Patensteig-Wanderung

26 Wanderer wollten sich die Niagarafälle des Extertals am heutigen Sonntag nicht entgehen lassen. Und wir hatten in zweifacher Hinsicht Glück mit dem Wetter: In den letzten Tagen hatte es einerseits genug geregnet, so dass alle Wasserfälle auch ausreichend Wasser enthielten. Zum Anderen blieb es heute trocken und zwischendurch kam sogar die Sonne raus.

Zum Abschluss gönnten wir uns alle ein Stück Torte mit einem Heißgetränk. Insgesamt eine schöne Wanderung bei gutem Wanderwetter und frischer Luft. Ein kleines Naturerlebnis! Vielen Dank an Heidi für die tolle Organisation. Weitere Bilder findet Ihr auf Flickr.

 

Patensteig-Wanderung

Porta Westfalica und das Wiehengebirge

IMG_2782Diesmal hatten wir Glück. Es war zwar Regen angekündigt, wir hatten aber bestes Spätsommerwetter. Nur ein wenig diesig war es.

Gestartet sind wir 17 Freizeittreffler vom Parkplatz des ehemaligen Hotels Kaiserhof um 10:30 Uhr. Zunächst war unsere Strecke recht flach. Ab Kilometer 4,4 ging es jedoch von 102 auf 251 Höhenmeter. Über einen engen Hohlweg bergauf erreichen wir die Gaststätte „Zum wilden Schmied“, wo wir ausgiebig Pause machten.

Weiter ging es den Kammweg (Jakobs-Pilgerweg) Richtung Kaiser-Wilhelm-Denkmal. Auf den Weg dorthin gab es einige Attraktionen zu bewundern: die Wolfsschlucht, die Kreuzkirche, der Moltketurm und die tolle Spätsommer-Natur.

Insgesamt hat die Wanderung 5:06 Stunden gedauert. Davon waren wir 4:04 Stunden in Bewegung. Unsere durchschnittliche Bewegungsgeschwindigkeit lag bei guten 3,05 Kilometern die Stunde.

Ich glaube, den meisten hat die Wanderung gefallen. Vielleicht sollten wir diese Strecke auch in unser Standard-Repertoire aufnehmen.

 

Porta Westfalica und das Wiehengebirge

Kanutour 2014 – Lippe

Heute nur ein kleiner Bericht zu unserer gestrigen Kanutour, denn bei 33 Teilnehmern könnt Ihr Euch ja aus erster Quelle ein Bild verschaffen. Eine oder einen der Teilnehmer kennt Ihr bestimmt. Zunächst ein paar Zahlen: 33 Teilnehmer, 3 Guides und 18 Kanus. Insgesamt waren wir ca. 4 Stunden unterwegs. Vorab gab es eine ausführlichen Einführung. Die eingängige Vorrede in die Paddeltechnik  konnte jedoch nicht prinzipielle Defizite in der Rechts-Links-Unterscheidung beheben 😉

Gestartet sind wir direkt hinter der Staumauer des  Lippesees. Dort wurde uns von Till Merkord zunächst der Weg freigemacht (siehe Bilder auf der nächsten Seite).

Es war zwischendurch zwar etwas windig, aber wir hatten zum Glück keinen Regen und deshalb blieben auch die meisten trocken. Nur drei Mannschaften wollte in der Lippe unbedingt etwas schwimmen (gerüchteweise habe ich von vier Booten gehört). Im Vergleich zur letztjährigen Kanutour mussten wir 2 – 3 Strudel mehr überwinden und die Strecke war insgesamt etwas anspruchsvoller.

Bei warmen und sonnigen Wetter wäre die Tour bestimmt noch schöner gewesen. Aber ich glaube, den meisten hat es trotz des mäßigen Wetters Spaß gemacht.

Nochmals vielen Dank an Till Merkord und sein Team für das Engagement für eine bestimmt nicht leichte Gruppe!! Ich hoffe, sie haben heute Zeit sich zu erholen. Fotos findet Ihr hier: Kanutour 2014

 

Kanutour 2014 – Lippe

Unsere Draisinentour in Rinteln

IMG_2493Überwiegend hat uns unsere gestrige Draisinentour in Rinteln viel Spaß gemacht – das Wetter, die Leute, die Natur – alles war Spitze und nicht zu toppen. Aber schon nach wenigen Kilometern wurden wir zu einer ersten Pause gezwungen.

Eine Draisine hatte meines Erachtens ein defektes Radlager. Bei stärkerem Anstieg trat man einfach durch, so dass im wesentlichen nur einer der zwei Fahrer zur Fortbewegung beitrug. Die Reparatur verfolgten wir mit ungläubigen Augen: Es wurde ein Rad ausgetauscht, was jedoch nach einhelliger Meinung keine Verbesserung brachte. Vom Personal des Draisinen Bahnhofs wurde das als „draisinenspezifisch“ bezeichnet. Warum sich aber nur eine unserer vier Draisinen „draisinenspezifisch“ verhielt, konnte uns das Draisinen-Personal nicht beantworten. Vielmehr wurden alle unsere Argumente kundenunfreundlich abgebügelt – das Problem liegt beim Fahrer und nicht bei der Draisine. Eine Ersatzdraisine gab es nicht.

Wir kamen aufgrund der defekten Draisine auch nicht mehr rechtzeitig zur Endstation, obwohl wir zwischendurch die defekte Draisine sogar schoben. Ab 14 Uhr mussten alle Draisinen kehrt machen.

Auf dem Rückweg ging nach Aussage der Fahrer eine weitere Draisine defekt, die sogar bergab keine Geschwindigkeit aufnahm. Dass wir in der Summe dann am Ausgangs-Bahnhof nicht mehr rechtzeitig eintrafen, verwundert nicht. Dort warteten schon die Gäste der Abendtour. Dass man aber dann am Ziel-Bahnhof auch noch vom Personal angepöbelt wird, zeugt von einer „draisinenspezifischen“ Strategie: was interessieren uns bei voller Auslastung irgendwelche Touristen, die möglicherweise nie wieder nach Rinteln kommen – meines Erachtens Touristenabzocke vom Feinsten. Interessant auch, dass zumindest eine defekte Draisine für die Abendtour wieder vermietet wurde.

Unsere Bewertung für die Draisinen in Rinteln:

Fahrzeugwartung: 6
Streckenpflege: 6
(defekte Ampeln, defekte Gleise, mit Ästen verunreinigte Strecke nahe am Gleis)
Kundenfreundlichkeit: 6
Natur & Wetter: 1
Gruppe & Teamgeist: 1

Spaßvergnügen: 1
(Wir waren eben trotz aller Widrigkeiten und Missstände eine tolle Truppe.)

Alle Angaben sind natürlich subjektive Meinungsäußerungen.

Fotos findet Ihr hier: Draisinenfahrt 03.08.2014

Unsere Draisinentour in Rinteln

Volles Haus

Beim gestrigen Samstags-Stammtisch konnten wir dann tatsächlich mal wieder draußen sitzen und anfangs noch die Sonne genießen.

Vorher

Nachher

Der Termin für den nächsten Samstagsstammtisch ist noch unbekannt.

Volles Haus

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